20er Jahre Mode

Du möchtest wissen was die 20er Jahre Mode für Damen & Herren so einzigartig macht und wo man die besten und günstigsten Angebote findet? Dann musst du nicht weitersuchen, denn wir zeigen dir wo es das Charleston Kleid, Flapper Kleid, Gatsby Kleid und viele andere ausgefallene 20er Jahre Kleider zu kaufen gibt.

Was zeichnet die 20er Jahre Mode aus?

Du fragst dich, was die Frauen und auch die Männer in den 20er Jahren getragen haben und möchtest einen Einblick erhalten? Kein Problem. Es ist ganz unterschiedlich, was gerade die Frauen in den 20er Jahren getragen haben. Es gab natürlich Frauen die damals lange Kleider trugen. Viele junge Frauen bevorzugten aber auch die eher kürzeren Modelle. Das war für die Frauen von damals sehr aufregend, denn zu dieser Zeit wurde es erlaubt, dass die Frauen auch Bein zeigen dürfen. Ein typisches Merkmal an den Kleidern waren Fransen. Auch der Schnitt, der vorne kürzer ausfiel und hinten wieder länger wurde, ist ein typisches Merkmal für ein 20er Jahre Kleid.

Durch die neuen Tänze in den 20er Jahren, wie der Jazz Age, hörten viele Frauen auf, ihr Korsett zu tragen. Auch Unterhemden und knielange Pumphosen wurden zunehmend unbeliebter und stattdessen durch luftige Unterwäsche ersetzt. Daraus erstand dann auch die Lingerie. Besonders beliebt bei der 20er Jahre Mode waren Zweiteiler und Hemdhöschen. Der Stoff war aus Spitze und Seide oder aber auch aus feinem Baumwollstoff, der noch zusätzlich spitzenverziert war. Auch die Farbe der Unterwäsche war von nun an nicht mehr schlicht weiß, sondern auch in pastelligen Farben wie rosa oder hellblau erhältlich.

Androgynität war in den 20er Jahren stark gefragt. Daher wurden elastische Miederwaren immer häufiger nachgefragt. Mit diesen Miederwaren konnte die Figur der Frau ein jungenhafteres Aussehen erlangen. Frauen, die mehr weibliche Rundungen aufzeigten, wurde geraten, ein Korsett zu tragen, welches die Brustpartie abflachte. Trotz allem wurden in den 20er Jahren noch Strümpfe von den Frauen getragen. Der Stoff war damals aus Kunstseide und in hautfarbenem Ton. Das ließ die Beine der Frauen zart schimmern und geschmeidig wirken. Dadurch wurde trotzdem der Eindruck verliehen, dass die Beine nackt seien.

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Die ideale Frau der 20er Jahre Mode sah damals sehr schmal und sehr gerade aus. Dazu zählte auch, dass die Frau am besten kaum Oberweite hatte, sehr groß und schön schlank war. Eine Betonung der Figur durch Klamotten war daher sehr schwer. Vielen 20er Jahre Kleidern wurde daher einfach nur ein Schlitz an der Seite verpasst. Gerade das Charleston Kleid ist ein extrem beliebtes Modell das man damals nahezu überall antraf.

Das Make-up in den 20er Jahren war eher blass gehalten, denn blass auszusehen war damals sehr im Trend. Trotzdem sollte es auch kontrastreich sein. Dadurch, dass es zu dieser Zeit noch Stummfilme gab, sollte durch den kontrastreichen Look der Zuschauer in den Bann gezogen werden. Im Gegensatz zu heute, wo das Make-up gerne so aufgesetzt wird, dass alles geliftet aussieht, wurde in den 20er Jahren das Make-up eher in die traurige Schiene geschminkt.

Viele Frauen trugen damals auch kurze Haare, um männlicher zu wirken. Bei Frauen mit langen Haaren, wurden sie einfach hochgesteckt. Ein beliebter Look war die typische Wasserwelle, die wir heute, statt mit Wasser, mit einem Glätteisen formen. Manche Frauen träufelten sich sogar giftige Substanzen in die Augen, um einen verklärten Blick zu bekommen.

20er Jahre Mode für Herren

 
Wenn Du Dir die Herrenmode der 20er Jahre ansiehst, wirst Du einen winzigen Bruch bemerken. Es war im Trend, eine sogenannte „Stundenglasfigur“ zu erzeugen. Diese wurde durch schlank geschnittene Hosen erzeugt. Die Schultern und die Hüfte der Männer sollten in etwa gleich schmal sein und die Taille eines Jacketts sollte der normalen Taille entsprechen. Dadurch entstand eine wunderbare Symmetrie. Höher angesetzt waren natürlich dementsprechend die Knöpfe eines Jacketts. Die Schultern wurden dann in den späten 20er Jahren breiter. Auch die Taille eines Jacketts senkte sich nun tiefer ab. Die Hosen wurden ebenfalls weiter.
 
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Doch nicht nur die Anzughosen waren bei der 20er Jahre Mode für Herren sehr beliebt. Ebenfalls angesagt waren Knickerbocker und Kniebundhosen. Diese Modelle boten viel Beinfreiheit, was im Alltag und bei sportlichen Aktivitäten von Vorteil war. Eine Gemeinsamkeit hatten allerdings alle Hosen: Sie wurden alle auf der natürlichen Taille getragen. Heute sagen wir dazu High Waist und Du wirst sicherlich mitbekommen haben, dass dieser Trend wieder sehr beliebt ist, gerade bei den Frauen. Doch was heute wieder neu im kommen ist, war schon in den 20er Jahren sehr beliebt. Der Vorteil dieser Taillenhosen liegt daran, dass eine optische Verlängerung des Beins erzeugt wird.
 
Der Anzug war in den 20er Jahren ein Teil des Alltags. Heute hingegen siehst Du kaum noch Männer, die in ihrer Freizeit oder alltäglich im Anzug herumlaufen, außer es handelt sich um geschäftliche oder formale Anlässe. Im Gegensatz zur Abendgarderobe war der alltägliche Anzug heller gehalten. Auch Hüte waren zu dieser Zeit nicht wegzudenken und ständige Begleiter der Männer. Im Winter wurden meist Filzhüte getragen. Ab dem 15. Mai wurde dann die Strohhutsaison eingeläutet. Die Schiebermützen hingegen wurden meistens bei harter körperlicher Arbeit getragen oder auch in manchen Fällen in der legeren Freizeit. Ein weiterer Standard der 20er Jahre Mode waren die Hosenträger. Gürtel wurden damals noch nicht zu Anzügen getragen.
 

Welches Statement wird mit einem 20er Jahre Kleid verkörpert?

Als Frau kannst auch sicherlich Du dem Glamour der 20er Jahre, mit seinem pompösen Schmuck, den kräftigen Farben, den Charleston Kleidern, den Dandyanzügen und den Federbändern, nicht widerstehen. Alltagstauglich sind die 20er Jahre Kleider sicherlich nicht, doch zu besonderen Anlässen werden auch heute noch gerne Outfits aus den 20er Jahren getragen.
 
Die 20er Jahre Mode sollte den Optimismus ausdrücken. Denn die Menschen wollten das Leben genießen, nachdem der tragische erste Weltkrieg vorbei war. Das Nachtleben wurde vom Jazz geprägt, ganz neuer Musik zu dieser Zeit. Viele Kleider wurden mit Perlen bestickt oder mit Spitze verziert. Satin war ein edler Stoff zu dieser Zeit, der häufig zu Partys getragen wurde. Auch das „Pfauenschweif-Outfit“ war sehr im Trend. Hierbei war der Rock vorne kurz und nach hinten lang.
 
Die Mode aus den 20er Jahren spiegelt für viele daher glamouröse Kleider, ausgelassene Partys mit Champagne, edle und hübsche Outfits wieder.
 

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Varianten unterschiedlicher 20er Jahre Kleider

Die wohl drei bekanntesten Varianten beim 20er Jahre Kleid sind:
 
  • das Charleston Kleid
  • das Flapper Kleid
  • das Gatsby Kleid

Im Folgenden erläutere ich Dir die Unterschiede.

Das Charleston Kleid

Als Charleston Kleid wurden in den 20er Jahren Hängekleider bezeichnet, die kniekurz und taillenlos waren. Der Name stammt von dem gleichnamigen Tanz, der Mitte der 20er Jahre in Europa bekannt wurde. Das Charleston Kleid typisierte die Flappermode. Es zeichnete sich außerdem durch die große Bewegungs- und Beinfreiheit aus, die für die modischen Tänze dieser Zeit gebraucht wurde. Da es meistens doch ein sehr kurzes Kleid war, wurde die Kürze durch angesetzte Fransen gut kaschiert. Oftmals bestanden die Kleider zum größten Teil aus Fransen oder Bändern. Besonders zum Shimmy wurden diese Kleider oft getragen. Dadurch konnten die Fransen sehr gut zu den rhythmischen Bewegungen bei den Tänzen mitschwingen.

Das Flapper Kleid

Das Flapper Kleid steht als Symbol für die neue und aufregende Zeit in den 20er Jahren. Die Flapper-Generation ließ sich als rücksichtslos aber klug beschreiben. Die jungen Leute zeichneten sich damals hauptsächlich durch das rauchen, trinken und tanzen aus. Zu den Merkmalen eines Flapper Kleids zählen unter Anderem:

  • ungleich geteilte Säume
  • schmale Schlepptücher
  • Taschentuchspitzen, die nach hinten länger ausfallen
  • Tief geschnittene Hälse und Rücken mit dünnen Trägern
  • Art Deco und ägyptisch inspiriertes Design
  • Asymmetrisch geschnittene Ausschnitte
  • Nahtdekoration
  • Diagonale Linien

Im Großen und Ganzen waren die Flapper Kleider locker, gerade und ärmellos. Sie sollten für ein wiederbelebtes Körperbewusstsein bei den Frauen sorgen. Durch den leichten Stoff wurde ein provokanter und neuer Look für Frauen geschaffen, die sich sonst verdeckt und zurückhaltend gekleidet hatten. Um einen Glamour-Effekt zu schaffen, wurde das Flapper Kleid mit Perlen verziert und erhielt oft ein abstraktes Design. Eleganz hingegen wurde mit glitzernden Pailletten und Verzierungen geschaffen. Dieses Outfit stand als völlig typisches Bild der 20er Jahre Mode.

Das Gatsby Kleid

Das Gatsby Kleid ist im Prinzip eine Mischung aus dem Flapper Kleid und dem Charleston Kleid. Auch hier handelt es sich um ein Modell, das gerade geschnitten ist, mit Pailletten, Perlen oder auch Steinchen verziert wurde, nur bis ungefähr zum Knie reicht und oft mit einer Fransenborte endet. Um den Look allerdings noch zu vervollständigen, wurde viel glitzernder Schmuck im Art déco-Stil getragen. Perfekt zu diesem 20er Jahre Kleid war auch eine geknotete, lange Perlenkette. Um den Look um das Gatsby Kleid noch authentischer erscheinen zu lassen, wurden oft verzierte Haarbänder oder Topfhüte getragen. Auch Federboas und Pelzkragen waren mehr oder weniger ein Must-Have zu einem Great Gatsby Kleid.

Welche Accessoires wurden zur 20er Jahre Mode getragen?

Eine Frau aus den 20er Jahren hätte das Haus niemals ohne Handschuhe oder Hut verlassen. Genauso, wie es noch einige andere hübsche Accessoires gab, die unverzichtbar waren. Zwar besaßen die Frauen damals nur wenige Kleider, doch hatten sie zu jedem Kleid den passenden Hut oder das passende Accessoire.

Typisch für die 20er Jahre Mode war die „Cloche“. Das Wort stammt aus dem Französischen und bedeutet Glocke. Es handelt sich dabei um einen Hut, der eng am Kopf sitzt und keinen Rand hat. Um einen koketten Look zu erzeugen, wir die Cloche tief im Gesicht getragen, bis zu den Augenbrauen. Kurze Haare eigneten sich besonders gut für diesen Look.

Große Hüte wurden in den 20er Jahren eher als Sonnenhüte benutzt und dementsprechend im Freien getragen. Meistens bei Gartenpartys, einem Spaziergang oder am Strand.

Der Turban zählte in den 20er Jahren eher zum extravaganten Stil. Allgemein wurden die 20er Jahre viel vom ägyptischen Stil beeinflusst.

Ein weiteres Accessoire war der Sonnenschirm. Ein war über viele Jahre ein Must-Have und wurde stets in der Hand getragen. Wichtig war bei einem Sonnenschirm auch, dass dieser immer zu dem Outfit passte. Entweder waren die Sonnenschirme in den 20er Jahren aus Seide oder Spitze gefertigt oder sie orientierten sich am asiatischen Stil und waren sehr farbenfroh und aus Papier oder Bambus hergestellt.

Immer beliebter wurde auch die Sonnenbrille als Accessoire in den 20er Jahren. Das kam daher, dass es als ein Zeichen von Wohlstand und Gesundheit galt, wenn man einen Urlaub am Meer verbringen konnte und eine leichte Bräune durch den Aufenthalt in der Sonne erlangte. Männer und Frauen trugen dabei oft das gleiche Modell, welches sich durch runde Gläser und ein Gestellt aus Horn oder Metall auszeichnete. Einige Wenige entschieden sich allerdings auch für eckige oder ovale Gläser. Randlose Brillen gab es zu der Zeit so gut wie kaum. Diese waren nämlich schnell zerbrechlich und in der Herstellung sehr teuer. Für einige Männer war das Monokel auch in den 20er Jahren noch ein angesagtes Accessoire. So konnte man die 20er Jahre Mode individuell gestalten und einen persönlichen Touch mit reinbringen.

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Durch die veränderten Schnitte der Kleider in den 20er Jahren wurden auch Handtaschen für die Frauen ein beliebtes Accessoire. Zuvor brauchten die Frauen keine Handtaschen, da alles Nötige oft in die tiefen Rocktaschen passte. Doch durch die geradlinigen neuen Schnitte, änderte sich das Interesse an Handtaschen. Praktisch waren die Handtaschen zur damaligen Zeit allerdings noch nicht, da ihnen der Schulterriemen fehlte.

Besonders beliebt war die „Dorothy Bag“. Es handelte sich dabei um eine Abendtasche aus Leder oder Stoff, die einen kurzen Henkel besaß. Sie war klein und eher wie ein Beutel. Natürlich war sie auf das 20er Jahre Kleid der Frauen farblich abgestimmt. Oft war sie auch auffällig verziert mit Pailletten, Perlen oder sogar Edelsteinen.

Fast genauso beliebt war die „Pochette“, sie ähnelt unserer heutigen Clutch. Meistens bestand das Material aus echtem Leder von Kalb, Rind, Schlange oder Krokodil. Es gab aber auch Pochettes aus Metall, Bakelit oder Kristall-Mesh. Verziert war die Pochette oft, wie auch die Kleider, im Art Deco-Stil oder mit Motiven, die an ägyptischen Stil erinnern, wie zum Beispiel Palmblätter oder goldene Katzen. Da der Pochette ein Henkel zum tragen fehlte, wurde sie oft unter dem Arm oder in der Hand getragen. Sie war ein typischer Ausdruck des 20er Jahre Mode Looks.

Handschuhe machten einen Look in den 20er Jahren erst komplett. Tagsüber wurden dabei eher kurze Handschuhe getragen, die nur über das Handgelenk reichten. Abends hingegen wurden die langen Handschuhe getragen, die bis über die Ellenbogen reichten. Im Sommer trugen die Frauen oft Handschuhe aus Baumwolle, weichem Leder, Spitze oder Seide. Die Farben waren meist schlicht gehalten in weiß, creme oder beige. Die Handschuhe für den Abend waren meistens aus Seide gefertigt. Sie wurden entweder schwarz getragen, es konnten aber auch helle Handschuhe für den Abend sein.

Strümpfe zählte man ebenfalls zu den Accessoires der Frauen. Hatte eine Frau keine Strümpfe an, war dies ein absolutes No-Go. Es wurden in der Regel immer helle Strümpfe getragen, die an einem Strumpfhalter befestigt wurden. Die Strümpfe waren in den 20er Jahren blickdicht. Das Material war entweder aus Kunstseide oder Seide und glänzte immer leicht. Hinten an den Strümpfen war immer die Naht zu sehen, da es damals noch nicht möglich war, nahtlose Strümpfe herzustellen.

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Durch die kürzeren Röcke wurden aber nicht nur die Strümpfe zum Accessoire, sondern nun auch die Schuhe. Tagsüber trugen die Frauen Spangenschuhe oder auch Stegspangenschuhe. Diese sind übrigens auch heute wieder erhältlich. Als Absatz war der „Louis XV“ Absatz sehr angesagt. Er ist auch bekannt unter dem Namen „Tangoabsatz“ oder „spanischer Absatz“. Das Material des Absatzes war dabei immer aus dem gleichen Material gefertigt, wie der Schuh selbst. Die 20er Jahre Schuhe an sich waren im Gegensatz zum 20er Jahre Kleid eher schlicht gehalten. Höchstens eine Schnalle oder ein Lochmuster verzierten die Kappe vom Schuh. Die Form der Schuhe war stets rund. Die Abendschuhe ähnelten den Tagschuhen sehr. Allerdings waren diese oft aus Silber- und Goldleder oder teuren Stoffen gefertigt. Auch die Verzierungen waren oft sehr teuer gehalten und aufwendig.

Natürlich zählte auch der Schmuck zu den wichtigsten Accessoires der 20er Jahre Mode. Dabei wurde der Schmuck vom Jugendstil und Art Deco, sowie vom orientalischen, exotischen, chinesischem und ägyptischem Stil beeinflusst. Da der Modeschmuck noch nicht so ausgeprägt war, wurde in den 20er Jahren sehr viel echter Schmuck getragen. Besonders in Mode waren dabei Perlenketten. Diese wurden oft in verschiedenen Längen und zahlreich um den Hals gewickelt. Die Perlen waren stets hell und rund. Halbedelsteine wie Türkis, Jade, Karneol, Amethyst oder Rosenquarz wurden meistens tagsüber getragen. Ebenfalls sehr beliebt war Schmuck, der aus Schildpatt, Bakelit, Perlmutt, Bernstein und Emaile gefertigt war. Nicht selten wurde abends dann mit den Edelsteinen geprotzt. Dabei durften Diamanten, Rubine und Smaragde nicht fehlen. Um den schlichten Schnitt der 20er Jahre Kleider wieder wett zu machen, wurde also abends ordentlich mit Schmuck aufgehübscht, damit es überall nur so funkelte und glänzte.

Weshalb ist die Mode aus den 20er Jahren wieder aktuell?

Ein Grund für die steigende Beliebtheit der Mode aus den 20er Jahren kann sein, dass sich die Menschen einfach wieder nach den alten Zeiten sehnen. Außerdem besitzt der Retro-Style einen ganz besonderen Charme, dem man sich nicht so einfach entziehen kann. Sicherlich hast auch Du Deinen ganz eigenen Modestil und möchtest Dich von Anderen mit Deinem Stil gerne abheben. Mit einem 20er Jahre Kleid gelingt Dir das auf jeden Fall. Besonders auf Partys oder einem anderen besonderen Anlass wirst Du mit einem solchen Kleid auf jeden Fall auffallen. Und auch die Männer werden sicherlich viele Blicke auf Dein besonderes Retro-Kleid werfen.

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Wann und wo lässt sich ein 20er Jahre Kleid tragen?

Ein Kleid aus den 20er Jahren kann auch heute zu vielen Anlässen getragen werden. Besonders eignen sich Mottopartys, eine Halloweenparty oder Karneval. Doch auch an Silvester kann z.B. ein Charleston Kleid ein toller Hingucker sein. Veranstaltungen, bei denen ein stilvolles Kleid gefragt ist, wie zum Beispiel ein Ball oder eine Tanzveranstaltung, eignen sich ebenfalls super, um ein solches Kleid zu präsentieren. Die 20er Jahre Mode ist heute immer noch topaktuell und für viele Menschen eine wunderbare Möglichkeit einmal wieder so richtig in Nostalgie und Retro Charme zu schwelgen.

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